Wer hätte das gedacht? Ich und das Bloggen! Und jetzt wieder der Jahresrückblick 2023.
Im letzten Jahr habe ich auch bei Judith Peters am Jahresrückblick teilgenommen und meinen ersten Blog verfasst.
So hat alles begonnen. Ja, mein erster Blogartikel war geschrieben, und dann habe ich ein paar Monate lang nichts gemacht, bis sie erneut zu einer Blog-Challenge aufgerufen hat. Dabei habe ich „Was ich als Abnehmdetektivin, PTA, Coach und Hypnotiseurin bewirken will!“ verfasst.
Seitdem erscheinen meine Blogartikel zuerst zögerlich monatlich und seit Juli wöchentlich, und das macht richtig viel Spaß.
Langsam entwickeln sich meine Kategorien, und was alles noch so Aufregendes passiert ist, kannst du hier für das Jahr 2023 nachlesen. Vielen Dank für die Inspiration, Judith.
Mein Rückblick auf meine eigenen 2023-Ziele
Was habe ich mir für 2023 vorgenommen? Und wie ist es gelaufen? Was ist daraus geworden?
- Audio Summit im ersten Quartal des Jahres
Die Veranstaltung hat bedauerlicherweise nicht stattgefunden und wird regelmäßig verschoben – eine Situation, die sich gelegentlich ergibt, wenn mehrere Personen involviert sind.
- Bisschen Englisch polieren in Cambridge bei einer ganz liebe online Bekannte
Ich habe meinen Besuch sehr genossen; es war ein schönes Erlebnis und ein wirklich gelungener Start ins neue Jahr.
- Fortgeschrittene Kurs Aufschieberitis ade starten
Der Kurs wurde buchstäblich aufgeschoben, siehe unten im ersten Punkt „Vom Zögern zum Genießen“.
- NLP Coach Module abschließen und Hausaufgaben abgeben
Acht ganze Module hatte ich immer wieder mittwochs und freitags bis spät in die Nacht absolviert, teilweise nach mehr als 10 Stunden Arbeit tagsüber.
- NLP Master Coach Abschlussarbeit abgeben
Na klar, das habe ich auch geschafft.
- Reisen, Reisen, Reisen...
Oh, darüber gibt es mehr weiter unten. Klar, es gab so viele schöne Reisen.
- Weihnachten in Warmen
Der 24. Dezember nicht, der 25. ist Reisetag, und ab dem 26. Dezember gibts 31 °C. Das kannst du im nächsten Jahresrückblick 2024 lesen.
- Mein Motto für 2023: meine Vision leben, darüber sicher nächstes Jahr mehr
Darüber kannst du in diesem Blogbeitrag lesen.
Mein Jahresrückblick 2023
Vom Zögern zum Genießen
Im Jahr 2022, noch während meiner Coaching-Ausbildung, habe ich bemerkt, wie viele Menschen Probleme mit der Prokrastination haben.
Da ich meine Hausaufgaben und Prüfungstermine immer eingehalten oder sehr schnell erledigt habe und im Rahmen meiner Coaching-Ausbildung einigen Menschen in dieser Hinsicht geholfen habe, habe ich mich Ende 2022 als Coach für Aufschieberitis positioniert.
Im nächsten Schritt erfolgte die Zielgruppenanalyse. Ich sollte mit Menschen sprechen, die diese Herausforderungen haben, um ihre Wörter und Gedanken kennenzulernen, was sie nachts wachhält, usw. Schnell gab es einige Termine, da ich kostenloses Coaching angeboten habe. Es schien viele zu geben, die nicht vorankommen, nicht genug motiviert sind und ihre Ziele nicht kennen. Und dann kam, wie es kommen musste – du ahnst es schon – die Termine fanden nicht statt. Teils wurden sie nicht einmal abgesagt, größtenteils jedoch aufgeschoben, aus welch kuriosen Gründen auch immer. Dann habe ich bemerkt: Hoppla, ich kann gar nicht darüber schreiben; ich habe und hatte nie dieses Problem.
Dann kam 2023 und meine Reise nach Cambridge. Ich habe stundenlang gefrühstückt, leckere Kuchen zum Kaffee gegessen und abends deftige englische Küche in Gasthäusern genossen. Zugenommen? Fehlanzeige, kein Gramm.
Ende Januar stand die Hausarbeit zum Provokativen Coaching bei Evi Anderson-Krug an, mit dem Thema:
„Worin bist du im Leben am kompetentesten und übertrage dies auf Provokatives Coaching.“
Meine ersten Worte lauteten:
„Ich kann gut improvisieren, in diesem speziellen Fall beim Kochen, und jetzt muss ich ein bisschen ausholen....“
Es sprudelten nur so die Worte aus mir heraus, und ab da wusste ich: Ich möchte über Kochen, Essen, Genießen und Wohlfühlgewicht schreiben. Das kann ich gut.
Neuland entdecken: Meine Reise durch die schrille Instagram-Welt
Und dann kam, was kommen musste: Die Empfehlung, sichtbar zu werden. Wähle dir einen Social-Media-Kanal aus und poste regelmäßig. Wenn das so einfach wäre!
Vor genau einem Jahr habe ich zum ersten Mal überhaupt einen Instagram-Account eröffnet.
Dazu musste ich meine Tochter fragen, wie man das eigentlich macht. Ihr erster Kommentar war: „Nee, wenn du jetzt auf Instagram kommst, dann verlasse ich es.“ Aber es hat funktioniert, und mittlerweile zeigt ihr der Algorithmus nun auch meine Beiträge und ich bekomme auch von ihr Likes.
Die ersten Schritte waren schwierig, vergleichbar mit Gehen lernen, fallen, aufstehen, die Krone richten und weitergehen. Als ich ein frohes Weihnachtsfest 2022 in einem Video hinüberbringen wollte, habe ich es gefühlt 50 Mal gedreht, bis alles stimmte.
Es musste ein Kurs her, und ich bin fündig geworden: 37 €, monatlich kündbar.
Social Media Club Mitgliedschaft * Affiliate-Link
Gestern habe ich die Vorbereitungen für die nächsten drei Wochen getroffen und den Text sowie die Videos in einer Stunde aufgenommen. Meine Kunden kennen alle Tipps aus meinen Reels, da bin ich immer wieder erstaunt.
Kulinarische Reisen des Jahres
Bei meiner Suche nach der Zielgruppe habe ich einige Damen interviewt.
Auf die Frage, was sie gerne auf meinem Blog lesen würden, waren sie sich bei einem Punkt alle ziemlich einig:
Rezepte.
Anfangs dachte ich, das könne nicht wahr sein; schließlich findet man Rezepte an jeder Ecke im Internet – von einfachen bis hin zu anspruchsvollen, kalorienarmen und Low-Carb-Varianten, alles, was das Herz begehrt. Doch dann kam mir die Idee, unsere kulinarischen Reisen zu verbloggen.
Mein Freund und ich sind leidenschaftliche Reisende, doch 2020 durchkreuzte die Corona-Pandemie unsere Pläne. Also hatten wir einen besonderen Vorsatz für 2021, den wir seither befolgen:
Die Welt durch das Kochen zu entdecken.
Über die Webseite Random.country wählen wir alle zwei Wochen ein neues Land aus und kochen dort ein traditionelles Gericht. Wenn dich die bisherigen Rezepte interessieren, kannst du es hier nachlesen: Rezepte.
Voilà, auch die Herbstvariationen wurden hier eingeschmuggelt. Es ist jedoch geplant, neue Rezepte abseits der kulinarischen Reise zu verbloggen, alles nach dem Motto: Schlank mit Genuss.
Von wegen Positionierung
Was mich das ganze Jahr über beschäftigt hat, war die Frage nach meiner Zielgruppe. Ich wusste, dass ich gerne Frauen unterstützen möchte, die etwa in meinem Alter sind, die bereits eine Diätkarriere hinter sich haben, so wie ich, und endlich aus dem Strudel der Diäten und des Jojos herauskommen wollen.
Zielgruppengespräche haben ergeben, dass die größte Herausforderung (welch ein Wunder) nicht darin besteht, zu wissen, was gegessen werden muss – also nicht die klassische Ernährungsberatung gefragt ist –, sondern darin, was man mit den Heißhungerattacken machen soll.
Die zweite Frage, die immer wieder auftaucht, lautet: „Ich mache alles richtig, warum nehme ich nicht ab?“
Dann kamen die Positionierungsexperten und sagten, ein Expertenstatus müsse her!
Ich bin mega stolz auf meinen Coach-Titel. Das Zertifikat wird weltweit anerkannt und es war keine einfache Wochenend-Chaka-Veranstaltung. Aber, siehe da, das wissen die Wenigsten da draußen und es gibt mittlerweile Coaches wie Sand am Meer.
Klassische Ernährungsberatung habe ich auch gelernt, aber eigentlich bringe ich Selbsthypnose bei. Das Wort „Hypnose“ löst manchmal Angst aus, obwohl wir uns regelmäßig im Alltag unkontrolliert und meistens negativ hypnotisieren.
So kam es bei einem Abendessen in der Familienrunde, die Frage auf: Wie soll ich mich nennen?
Meine Tochter fragte mich, was ich jetzt genau mache, und ich sagte salopp, ich suche nach den Ursachen, warum Menschen nicht abnehmen.
Dann fragte sie: „Bist du eine Detektivin?“ Voilà, die Abnehmdetektivin war geboren.
Du ahnst es, die Marketingexperten fragen mich dauernd, ob die Zielgruppe nach diesem Begriff sucht und so spricht. Mich interessiert es nicht.
Wenn sie mich finden und "Abnehmdetektivin" lesen, wissen sie, was ich tue: Ich unterstütze sie dabei, die Diätkarriere zu beenden, plane die Wohlfühlgewichtsreisen und lehre sie endlich das Leben zu genießen.
Und dann passiert es auch, dass mich plötzlich andere finden. Und ich befinde mich mitten drinnen im Berufscoaching, bereite auf Bewerbungsgespräche vor, zeige, wie man sich nicht unter Wert verkauft, unterstütze beim Grübeln aufhören und helfe, Entscheidungen zu treffen. Dann bringe ich Selbstliebe bei. Hin und wieder helfe ich auch, die Aufschieberitis zu beenden.
Und die Rückmeldungen lassen mich immer wieder ein Stückchen wachsen.
Kann ich davon leben? Noch nicht, aber ein bisschen Unterstützung für meine Reisen gewinnen.
Neue Welten entdecken: Reisen
Puh, dieses Jahr waren wirklich viele Reisen. Meine Kollegin hat zu mir gesagt: "Du bist ja gefühlt ständig auf Reisen." Na ja, damit hat sie nicht ganz unrecht. Im Januar habe ich das Jahr gestartet mit Cambridge, England. Ein paar Bilder siehst du weiter oben.
Danach ging es im März nach Ägypten.
Zu Ostern hatten wir uns mit meinen Eltern in Budapest getroffen, bei kaltem, trübem Wetter. Hier ist das Parlament aus der Sicht von der Margit-Brücke.
Im Mai gab es ein Wochenende Entspannung in Polen, in Kolberg.
Und anschließend, gemeinsam mit meinem besten Freund aus Wien, ging es nach Edinburgh. Er wollte unbedingt den Ort besuchen, wo er als Kleinkind 2 Jahre verbracht hat. Nebenbei haben wir uns einige Sehenswürdigkeiten in Schottland angeschaut, wie zum Beispiel den Loch Ness.
Hast du das Ungeheuer von Loch Ness, Nessie auf meinem Foto entdeckt, sie ist wirklich da (und nein, es st nicht das weiße Boot).
Dann hatten wir einen Ausflug ins Umland gemacht, nach Waren. Einfach mal wieder einen Tag etwas anderes sehen und entspannen.
Und dann ging es nach Vilnius, Litauen. Da die Hauptstadt verhältnismäßig klein ist, hatten wir zwei kleinere Tagesausflüge in der Nähe gemacht und sogar einen Ausflug mit einer Übernachtung an der Küste unternommen, um die Ostsee von einer anderen Seite zu sehen. Es war sehr interessant.
Die Türkei im November hat uns mit 27 Grad überrascht. Dort haben wir viel Ruhe und Entspannung getankt, trotz drei Ausflügen.
Und zweimal war ich in Wien, da meine Tochter in ihre Geburtsstadt gezogen ist, einmal mit der Pflanze und einmal mit dem Bären in Obhut.
Und eine Überraschungsreise folgt noch dieses Jahr. Darüber berichte ich im nächsten Jahr ausführlicher.
Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres
- Der erste Platz hat „Spaghetti im Mondschein“ gewonnen, weil ich immer wieder gefragt werde, ob man abends Kohlenhydrate essen darf, und weil ich versucht habe, diesen Blogartikel ein wenig humorvoll und provokativ zu schreiben.
- Der Blogbeitrag „Wiegen oder Messen“ hat den zweiten Platz gewonnen, weil mich Klientinnen immer wieder fragen, ob es besser ist zu wiegen oder zu messen. Natürlich spielt auch eine Rolle, dass er mit diesem Keyword auf Platz 5 in Google zu finden ist.
- Auf dem dritten Platz ist der Beitrag mit der Nudelfrage gelandet, weil ich dabei so viel gelernt habe und andere schöne Beiträge gelesen habe.
Mein Jahr 2023 in Zahlen
Von 0 auf 100, na ja, nicht ganz, sondern für einige über 100 – faszinierende Zahlen, wenn ich bedenke, dass ich erst im März so zögerlich gestartet bin.
- 260 Instagram-Follower
- 213 Facebook-Fans
- 24 veröffentlichte Blogartikel
- Spannend letztes Jahr 2.882.073 Schritte, 87.444 kcal und 2033,59 km
- Dieses Jahr sind es 2.990.445 Schritte, dafür aber 143.117 kcal bei 2110,06 km und ich darf Hähnchenschenkel essen (Wetten das schauen jetzt einige auch bei sich nach)
Was 2023 sonst noch los war
Meine Ziele für 2024
- Meine „Über mich“ Seite überarbeiten
- Reisen, Reisen, Reisen...
- Durchschnittlich 10.000 Schritte
- Und ich wage es zu schreiben, warum auch nicht? Hohe Ziele dürfen gesetzt werden: Ein Sixpack bis zum Ende des Jahres.
- Einen kleinen Kurs für meine Kundinnen, damit ich nicht jedes Mal alles von vorne erklären muss, besonders mit wichtigen Punkten, die sich immer wiederholen und für alle gleich sind.
- Mein Motto für 2024 ist definitiv „Dranbleiben“, und das bedeutet einfach, einen Schritt nach dem anderen zu gehen, egal in welche Richtung es letztendlich weitergeht. Das Allerwichtigste dabei ist, sich täglich zu kalibrieren.
Allen meinen Lesern: Mögen euere Wünsche und Ziele für 2024 in Erfüllung gehen.
Ich begleite dich gerne zu genussvoll schlank leben in HIER und JETZT
Deine Ildiko
p.s.:
Stille meine Neugier und beantworte mir die Frage: Was bleibt dir aus 2023 in Erinnerung?
Ich freue mich über jeden Kommentar, gerne auch nur einen Satz oder ein Wort, selbst wenn du bis jetzt nicht Teil meines Jahres warst.
Hallo Ildiko, schön, dass Du den Weg zum Bloggen gefunden hast. Ich kann es mir ohne gar nicht mehr vorstellen.Hab ein tolles Jahr 2024.
Vielen Dank für deine herzlichen Worte! Das Bloggen hat mein Jahr 2023 bereichert, und ich freue mich auf weitere inspirierende Beiträge. Dir ebenfalls ein fantastisches Jahr 2024!
Glückwunsch zur Ausbildung, das ist ein sehr spannender Bereich. Dein Bericht erinnert mich an meine Anfangszeit… die Positionierung… und dann die Sichtbarkeit auf Instagram. Aber ich kann Dich beruhigen, es wird leichter werden und immer mehr Spaß machen. Wobei… inzwischen habe ich mit Instagram eine Art HassLiebe. Ich muss mich da erst nochmal neu justieren. Aber das wird schon.
Danke für Deinen ausführlichen Einblick, ich wünsche Dir ein tolles 2024!
Liebe Grüße,
Marita
Liebe Marita,
vielen herzlichen Dank für deine Glückwünsche und für deine offenen Worte zu deinen eigenen Erfahrungen! Es ist beruhigend zu hören, dass die Anfangszeit auch für andere herausfordernd war, insbesondere in Bezug auf die Positionierung und Sichtbarkeit auf Instagram.
Liebe Grüße
Ildiko
Liebe Ildiko,
Positionierung hin oder her, sehr viel wichtiger ist doch, sich selbst treu zu bleiben. Und die Abnehmdedektivin ist doch ein Unique Selling Proposition (USP), um im Marketing Sprech zu bleiben! 😉
Mach weiter so! Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schwer es sein kann, sich ein zweites Standbein aufzubauen. Auch Bloggen ist ein Marathon und KEIN Sprint. Dafür dürfen wir auf dem Weg sehr viel Neues und noch mehr über uns selbst lernen.
Alles Gute
Miriam
Hallo liebe Miriam,
Vielen Dank für die ermutigenden Worte. Ja, das Motto für 2024 bestätigt sich bereits in diesem jungen Jahr: dranzubleiben. Das wünsche ich uns allen.
Liebe Grüße
Ildiko
Hallo Ildiko,
reisen und geniessen, zwei Schlagworte so ganz nach meinem Geschmack. Deine Berufsbezeichnung als Abnehmdetektivin hat mir ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert. Ich habe die Waage schon vor Jahren in die hinterste Kellerecke verbannt und hole sie nur raus, wenn ich Fluggepäck wiegen muss. Meine Hosen sagen mir von ganz allein, ob alles im grünen Bereich ist oder nicht. Am besten wäre es immer zu reisen, denn da nehme ich nie zu.
Liebe Grüsse
Susan
Hallo Susan,
Vielen Dank für das Teilen deiner Erfahrung mit der Waage. Das Beste, was du tun kannst, ist natürlich auf deinen Körper zu hören und zu reisen. Dieses Phänomen, auf Reisen nicht zuzunehmen, kenne ich ebenfalls. Viel Spaß bei deinen weiteren Reisen!
Liebe Grüße
Ildiko
Liebe Ildiko, es war sehr schön und interessant mal was persönliches von dir zu lesen! Du bist so motiviert (wusste ich ja schon) und mir imponiert, dass du dran bleibst. Deine Art einem auf leichte Weise “aufs Pferd zu helfen” (was den Umgang mit Essen angeht) finde ich sehr angenehm. Ganz liebe Grüße Ute
Liebe Ute,
Das ist mal eine schöne Metapher, „aufs Pferd zu helfen“. Danke für das Kompliment bezüglich des Dranbleibens; das kann ich nur zurückgeben. Ich hoffe, unsere Wege kreuzen sich auch 2024. Liebe Grüße
Ildiko